Witze mit der AnaConDa gibt es einige (u.a. Rippenspreizer mit dem „Bring mir mal ne Anaconda“ ;P) , aber das spricht ja eigentlich nur dafür, dass es ein eingängiger Name ist. Tatsächlich steht AnaConDa für das englische Anesthesia Conserving Device (in der ersten Version auch tatsächlich nur langweilig ACD genannt). Aktuell patentiert von Sedana Medical.
Das Thema wurde übrigens im Rahmen des Weihnachts-Gewinnspiels gewünscht, also: hier bitteschön 🙂 Wenn ihr noch Wünsche habt, werde ich schauen, dass ich sie auf meine Themenliste setzen kann.
Der Beitrag versucht verständlich zu erklären was das ist und wie es funktioniert. Ob AnaConDa wirklich eine super Sache ist, ist nicht ganz klar. Es gibt gute Hinweise, dass es Vorteile haben kann; aber ganz zum Standard-Verfahren ist es noch nicht avanciert. Ich werde versuchen in einem späteren Artikel die Studien-Lage dazu noch mehr herauszuarbeiten.
Und nebenbei: Aktuell habe ich nur volumenbegrenztes Internet. Jeder Buchstabe ist teuer. Deshalb versuche ich es kurz und knackig zu halten 😉 (EDIT: Leider nicht geschafft…)
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